Was bringt eine erfolgreiche Konzern-Karrierefrau dazu, als Franchise-Partnerin von TAB (The Alternative Board) durchzustarten? In diesem Blogartikel teilen wir die inspirierende Geschichte von Stephanie Vonden. Als ehemalige Geschäftsführerin in der Personaldienstleistungsbranche entschied sie sich für einen radikalen Wechsel. Heute unterstützt sie als TAB-Partnerin mittelständische Unternehmer und Unternehmerinnen dabei, ihre Firmen strategisch zu entwickeln – und genießt dabei eine völlig neue Balance zwischen sinnstiftendem Arbeiten und Flexibilität fürs Privatleben. Das Interview zeigt, wie Stephanie ihre Vision in die Realität umsetzte, Herausforderungen meisterte und sich dabei persönlich und beruflich weiterentwickelte.
Von der Konzernspitze zum TAB-Board: Mehr Freiheit und Selbstbestimmung
Nach 25 Jahren in der Personaldienstleistung, darunter 20 Jahre bei Deutschlands führendem Personaldienstleister Randstad, war Stephanie Vonden eine anerkannte Expertin in Personalführung, Vertrieb und Change Management. Doch trotz ihrer beeindruckenden Karriere war der Wunsch nach Veränderung nicht mehr aufzuhalten:
„Ich wollte nicht mehr 60 Stunden pro Woche arbeiten oder Sonntag abends meinen Koffer packen. Ich suchte nach einer neuen Aufgabe, die sinnstiftend ist und wo ich meine Erfahrung flexibel einbringen konnte.“
Die Antwort fand sie bei TAB – durch einen Franchise-Ansatz, der Peer Advisory Boards, Business Coaching und strategische Workshops miteinander kombiniert.
Warum TAB? Die Entscheidung für Veränderung
Das Peer Advisory Konzept von TAB
Stephanie war von Anfang an vom Peer-Advisory-Ansatz von The Alternative Board überzeugt:
„Ich glaube sehr daran, dass mehr Menschen gemeinsam bessere Ideen entwickeln können als eine Person allein.“
Der professionell moderierte Austausch unter Gleichgesinnten sowie die Möglichkeit, Unternehmen gezielt weiterzuentwickeln, entsprachen genau ihrer Managementphilosophie.
Flexibilität und Sinnstiftung
Für Stephanie war es entscheidend, eine Tätigkeit zu finden, die sowohl berufliche Erfüllung als auch persönliche Flexibilität bot:
„Ich wollte meine Erfahrungen nutzen, um andere bei ihrer Zielerreichung zu unterstützen , und gleichzeitig mehr Zeit für mich und meine Familie und Hobbys haben.“
Die Herausforderungen und Highlights als TAB-Partnerin
Start und Zusammenarbeit
Stephanie startete ihre Reise bei TAB im Jahr 2020 zusammen im Team mit Franchisepartner Martin Moser. Beide entschieden sich bewusst für eine enge Zusammenarbeit:
„Wir teilen uns die Verantwortung für unsere Boards und ergänzen uns durch unsere jeweiligen Schwerpunkte.“
Mit inzwischen vier gemeinsamen Peer Advisory Boards und über 20 Mitgliedern haben sie ein starkes und kraftvolles Netzwerk aufgebaut.
Business Coaching und Workshops
Neben den monatlichen Board-Meetings bietet Stephanie individuelle Business Coachings und Führungskräftetrainings an, oft mit einem Fokus auf Personal- und Change-Themen. Sie setzt außerdem erfolgreich das TAB-Strategieprogramm „StratProⓇ“ ein:
„Wir haben StratPro an unsere Bedürfnisse angepasst und um ein weiteres Modul zum Thema Führung ergänzt, um es effizient und praxisnah für mittelständische Unternehmen einzusetzen.
Ein neues Lebensgefühl: Stephanies persönliche Bilanz
Bessere Work-Life-Balance als selbständige Franchise-Unternehmerin
Stephanie schätzt besonders die neue Flexibilität in ihrem Alltag:
„Ich genieße es, meine Zeit frei einzuteilen. Ein Tag im Homeoffice ohne Meetings kann genauso produktiv sein wie ein Workshop mit Unternehmern, Unternehmerinnen oder Führungskräften.“
Sinnvolle Ergebnisse
Die Arbeit mit mittelständischen Unternehmen erfüllt sie:
„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Es macht mir Freude, Unternehmer und Unternehmerinnen in meiner Region bei strategischen Entscheidungen zu unterstützen und dabei direkt die Ergebnisse meiner Arbeit zu sehen.“
Stephanies Ratschlag für potenzielle TAB-Partner:innen
Für alle, die eine Franchise-Selbständigkeit mit TAB in Betracht ziehen, hat Stephanie klare Tipps:
1. Netzwerk nutzen: Der Aufbau eines Netzwerks ist essentiell – Empfehlungen und persönliche Kontakte sind oft der Schlüssel zum Erfolg.
2. Den Mehrwert erklären: Statt Dienstleistungen direkt zu verkaufen, sollte der Fokus auf den langfristigen Nutzen des Peer-Advisory-Ansatzes von TAB liegen.
3. Anpassungsfähigkeit: Jede Region und jedes Unternehmen sind unterschiedlich. Erfolgreiche TAB-Partner:innen passen ihre Strategien und Maßnahmen individuell an.
Fazit: Ein beruflicher Neustart, der sich lohnt
Stephanie Vondens Weg zeigt, wie eine TAB-Partnerschaft nicht nur eine berufliche, sondern auch eine persönliche Bereicherung sein kann. Sie beweist, dass Veränderung auch nach 25 Jahren im Beruf möglich ist – mit einem Konzept, das den Mittelstand stärkt und die Menschen hinter den Unternehmen ins Zentrum rückt.