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Sie sind Journalist:in und auf der Suche nach Informationen über The Alternative Board? Hier finden Sie regelmäßig aktuelle Informationen über unsere Aktivitäten mit unseren Unternehmer:innen sowie Wissenswertes aus der Welt der KMU.
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Ariane Bödecker
Telefon +49 1515 91 88 455
Email: aboedecker@thealternativeboard.biz
Digitale Pressemappe
Unternehmer-Umfragen
Pressemitteilungen
Erfahrungsaustausch in Peer Groups: Der Blick über den Tellerrand beflügelt den Unternehmenserfolg
(08.02.2024.) Das Beispiel der Lösch & Partner GmbH demonstriert anschaulich, wie Unternehmen langfristig vom Erfahrungsaustausch in Peer Groups profitieren. Das Mitglied eines Münchner TAB Unternehmer Boards beeindruckt mit zahlreichen Auszeichnungen.
Verpasst der Mittelstand die Zukunft? Firmennachfolge und Innovation ganz hinten auf der Agenda
(05.05.2022.) Welche Themen liegen bei Unternehmenslenkern aus dem Mittelstand in den kommenden sechs Monaten obenauf? Wie hat sich die wirtschaftliche Situation von KMU in den letzten beiden Jahren seit Beginn der Corona Krise entwickelt? In einer Umfrage unter Firmenchefs sucht The Alternative Board (TAB) nach Themen, die Unternehmer aus dem Mittelstand beschäftigen. Die kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen unterstreicht den Wert des Austauschs in Unternehmer-Boards.
Haben Unternehmensberater ausgedient? Immer mehr Firmenlenker setzen auf „Boards“
(05.11.2019) Unternehmer treffen wichtige Entscheidungen und müssen dafür Sorge tragen, dass ihre Wünsche sie nicht fehlleiten – denn dies könnte schwerwiegende Folgen haben. Es ist daher üblich, externe Berater hinzuzuziehen. Bereits über siebenhundert Firmenlenker in Deutschland gehen zusätzlich neue Wege: Sie suchen Rat und Hilfe bei anderen Unternehmern, die in monatlichen Treffen – den sogenannten Boards – zusammenkommen.
Pressespiegel
Die Einsamkeit des Unternehmers
Markus Schotters hilft Unternehmern bei monatlichen Zusammenkünften in Dresden, über den Tellerrand zu schauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. (…) Geschickt hilft er den Teilnehmern, die richtigen Schlussfolgerungen oder auch nur Anregungen zu finden. Alles verläuft in einer wertschätzen-
denAtmosphäre. DieTeilnehmer machen in der Regel keine Geschäfte miteinander und sind auch keine Mitbewerber. Der 62- jährige promovierte Diplom-
KaufmannSchotters gründet und moderiert seit 2016 in Dresden Unternehmerboards nach dem System von TAB The Alternative Board. So wolle er Unternehmern helfen,Erfolg zu haben, über den Tellerrand zu schauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Dresdner Neueste Nachrichten, 28.12.2023
Vom Erfahrungsschatz der Gruppe profitieren
TAB UNTERNEHMER PEER GROUPS bieten allen, die ein Unternehmen führen, eine Plattform zum Austausch, zur Unterstützung und zur Weiterentwicklung. Denn Erfolg stellt sich erst durch neue Perspektiven ein. (…) Nick Dudok, geschäftsführender Gesellschafter des Systems Engineering und IT-Spezialisten Lösch
& Partner aus München und seit Januar 2023 Mitglied in einem Münchner Unternehmer Board. „Als Mitglied in meiner TAB Peer Group wurde ich maßgeblich dabei unterstützt, entscheidende Schritte im Zusammenhang mit dem starken Wachstum unserer Firma zu treffen.
Networken in TAB Unternehmer-Boards
Welche Auswirkungen hat das Thema KI auf meine Branche und mein Unternehmen? Wie nehme ich das Thema Unternehmensnachfolge bzw. meinen Ausstieg aus dem Unternehmen in Angriff? Wie richte ich mein Unternehmen in Bezug auf die Nachhaltigkeitskriterien gemäß ESG aus? Diese und andere wesentliche Fragestellungen und Herausforderungen diskutiert und bearbeitet Stefan Schneider, Inhaber von TAB, The Alternative Board, in Köln bei den regelmäßig stattfindenden Treffen der TAB Unternehmerboards.
Die Wirtschaft Köln, 01.09.2023
Ein Chef, der sich überflüssig machen will
„Ich wollte eigentlich mehr Freiraum für meine Hilfsprojekte in Afrika haben. Aber die Gespräche im TAB brachten mich zu einer anderen Entscheidung: Statt klein zu bleiben, setzte ich auf Vollzeit, um das Firmenwachstum zu maximieren“, sagt er. Mit Erfolg: Erzielte das Beratungsunternehmen 2016 noch einen Jahresumsatz von 60 000 Euro, so waren es im vergangenen Jahr schon zwei Millionen Euro. Doch für Toni Großmann ist das nur ein Zwischenschritt. Er hat drei Mitarbeiter zu Mitgesellschaftern gemacht. „Ich will mich überflüssig machen: Die Firma muss weitgehend auch ohne mich wachsen und Gewinne erwirtschaften.
Dresdener Neueste Nachrichten, 23.05.2023
Den Erfahrungsschatz teilen
Bei den Treffen besprechen die Teilnehmer unterschiedliche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln. Wie komme ich gut durch die Krise? Was bedeutet die Umstellung auf Homeoffice für mein Unternehmen? (..) Dabei profitieren die Unternehmer nicht zuletzt von einem breiten Erfahrungsschatz anderer Teilnehmer.
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 23.April 2021
Den Erfahrungsschatz teilen
Bei den Treffen besprechen die Teilnehmer unterschiedliche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln. Wie komme ich gut durch die Krise? Was bedeutet die Umstellung auf Homeoffice für mein Unternehmen? (..) Dabei profitieren die Unternehmer nicht zuletzt von einem breiten Erfahrungsschatz anderer Teilnehmer.
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 23.April 2021
Sich gegenseitig voran bringen. Unterstützung: in Boards profitieren Unternehmer von einem großen Erfahrungsschatz
Die Erfahrung zeigt: Dies kommt der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts sehr zugute. Dieser gewinnt erheblich an Stärke, wenn Unternehmer sich bei ihren Entscheidungen gegenseitig inspirieren.
Mannheimer Morgen, 27. Mai 2021
In Boards profitieren Firmenlenker. So bringen sich Unternehmer gegenseitig voran – Erfahrungsschatz teilen
An immer mehr Orten in Deutschland kommen sie in Unternehmerboards zusammen, um sich bei monatlichen Treffen gegenseitig mit ihrem Rat zu unterstützen. Dort gibt es Lösungsimpulse für die gerade anstehenden Fragen – und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln und von Unternehmern mit unterschiedlichem Background. Firmenlenker finden dabei einen Rahmen, um sich für die Zeit nach der Krise neu aufzustellen – egal, ob es um den digitalen Wandel geht, die Fürhung von Mitarbeitern im Homeoffice oder die Etablierung eines Hygieneplans. Die Boards fungieren aber auch als Challenge-Netzwerke.
Weser Kurier Bremen, 06.Juni 2020
Schutzschirmverfahren mit Vorteilen. Rettung für Firmen in Not: Es gibt eine Alternative zur Insolvenz
Wir müssen uns darauf einstellen, dass für viele Unternehmen – trotz der Möglichkeit der Aufschiebung – eine Insolvenz unausweichlich sein wird. Eine Umfrage der Unternehmervereinigung „The Alternative Board“ unter 165 Firmenchefs hat ergeben, dass mehr als 80 Prozent über keinen ausgearbeiteten Notfallplan verfügen. Der mangelnde Pessimismus in Kombination mit dem Hoffnung-stiftenden Insolvenzaufschub wird viele Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen.
Focus Money, 11.Mai 2021
Wachsen an der Krise: Geschäftsmodell-Check als Zukunftschance für das Unternehmen
Unternehmer, die selbstbewusst, flexibel und antizipatorisch auf die neue Situation reagieren, haben nach dem Wiederhochfahren des wirtschaftlichen Lebens „gute Karten“ und Wachstumschancen, wie sie sich nur selten bieten. Den Herausforderungen müssen sie sich dabei durchaus nicht als „einsamer Wolf“ stellen. In sogenannten Unternehmerboards („The Alternative Board“) haben sie die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmern auszutauschen und von deren Know-how, Erfahrung und Lösungskompetenz zu profitieren. Unternehmer bringen sich auf diese Weise gegenseitig voran – und feiern gemeinsam Erfolge
Wirtschaftszeit.at, 14.April 2020
Viele Unternehmen haben keinen Nachfolgeplan
Eine von The Alternative Board (TAB) durchgeführte Befragung unter 165 Firmenchefs, davon etwa 43% Handwerksunternehmer, hat untersucht, wie gut Betriebe auf den Ausfall des Chefs vorbereitet sind.
Deutsche Handwerk Zeitung, 26.Juli 2019
Vitamin C fürs Geschäft
Gerade mittelständische Unternehmen setzen in Zeiten von immer komplexeren wirtschaftspolitischen Wechselwirkungen und schnelleren Veränderungen vermehrt auf gute Kontakte und intensiven Austausch. (…) Die Moderatoren von TAB bieten speziell für Mittelständler runde Tische – sogenannte Boards – an, die in einem geschützten Raum einen strukturierten und moderierten Informations-, Meinungs- und Erfahrungsaustausch ermöglichen.
Markt und Mittelstand. 07-08/2019
Nie mehr Lonely at the Top
Prozesse optimieren, Strategien entwickeln, Troubleshooting – für Klein- und Mittelbetriebe keine leichte Aufgabe. Peer-to-Peer-Netzwerke wie Te Alternative Board setzen dazu auf moderierte Treffen erfahrener Geschäftsführer zum informellen Austausch.
assets. Das Wirtschaftsmagazin für Vermögen und Werte. 07/2019
Vorsorge für Nachfolge
Das Thema Nachfolge ist bei vielen UnternehmerInnen noch nicht angekommen. Eine Erhebung im deutschsprachigen Raum weist eine Schieflage zwischen notwendiger Planung und einer laissez-faire-Einstellung vieler KMU auf. Woran das liegt, analysiert Christian Köhler von The Alternative Board (TAB) (…) So weitsichtig Unternehmer in vielen Bereichen ihrer Planungen sind, so kurzfristig sind doch offenbar sehr viele, wenn es um das eigene Ableben und ihre Nachfolger geht, so das Ergebnis der TAB-Befragung unter 165 Firmenchefs von KMU.
Die Wirtschaft, 02.05.2019
Die Tafelrunde der selbstlosen Ratschläge
The Alternative Board bringt einmal im Monat Unternehmer verschiedenster Branchen an einen Tisch, um in vertraulicher Atmosphäre gemeinsam an der Lösung ihrer aktuellen Probleme zu arbeiten (…) Soeben ist das erste monatliche Board in Linz gestartet. „Es ist ein Erfahrungsaustausch in vertrauter Runde“, erklärt Moderator Haberfellner.
Die Macher.Das Wirtschaftsmagazin, 26.03.2019
Firmenchefs denken, sie sind unsterblich. Die wenigsten sorgen für ihre Nachfolge vor
Ich bin unsterblich. Oder fast. Jedenfalls nicht so schnell. Ich und ein Unfall? Paah. So ungefähr denken die allermeisten Unternehmer. Sie halten sich quasi für unverletzlich. Denn, so zeigt eine Umfrage von The Alternative Board (TAB) unter 165 Firmenchefs kleinerer und und mittlerer Unternehmen….
WirtschaftsWoche Management-Blog, 25.03.2019
Nachfolge statt Notfall
Der Ausfall der Unternehmerperson – zeitweise oder gar für immer – ist eine der größten Bedrohungen für jedes Unternehmen. Zumindest dann, wenn der Unternehmer es vorher unterließ, rechtzeitig Vorsorge zu schaffen. Eine Analyse der Risiken zeigt die Bedeutung frühzeitiger Planung auf.
Unternehmeredition Februar 2019
Kein Plan B
Was tun, wenn es einmal einen Notfall gibt und man für längere Zeit außer Gefecht ist? Als Unternehmer braucht man dann einen Plan B, nur hat den kaum jemand. The Alternative Board (TAB) hat eine Befragung unter Firmenchefs von KMU durchgeführt. Das Ergebnis: 81 Prozent der Unternehmer verfügen über keinen Notplan für den Fall, dass ihnen etwas zustößt (Krankheit, Unfall, Tod) und sie für längere Zeit oder schlimmstenfalls für immer ausfallen.
CASH – Das Handelsmagazin, 11.02.2019
Nachfolge – Kein Notplan
Bei Krankheit, Unfall oder Tod haben Firmenlenker keinen Plan B
Der Kurier, 09.02.2019
Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe
(…) Zusätzlich zu den Unternehmertreffen bietet TAB Management-Tools, die Unternehmern erlauben, an ihrer Firma, statt nur in ihrer Firma zu arbeiten.
Wiener Wirtschaft, 24.01.2019
81 Prozent: Unternehmer ohne Notfallplan
Fällt der Chef unerwartet längere Zeit aus, kann das unabsehbare Folgen für den Betrieb haben. (…) Sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf solch einen Notfall gut vorbereitet? Eher nicht, ergab eine Umfrage von The Alternative Board unter 165 Firmenchefs in KMU.
Handwerk.com, 30.11.2018
KMU: Fragen zur Nachfolge oft kaum geregelt
81 Prozent der Unternehmer verfügen über keinen Notplan für den Fall, dass ihnen etwas zustößt und sie für längere Zeit oder schlimmstenfalls für immer ausfallen. Zwölf Prozent sehen in solch einem Fall den Unternehmensfortbestand sogar grundsätzlich gefährdet. Das ergibt die Umfrage ‚Nachfolge – für Sie ein Thema?‘ von The Alternative Board (TAB), unter 165 Firmenchefs von kleinen und mittleren Unternehmen.
markenartikel – Das Magazin für Markenführung, 26.11.2018
Nachfolge: 81 Prozent der Unternehmer verfügen über keinen Notfallplan.
The Alternative Board (TAB) hat eine Befragung unter 165 Firmenchefs von KMU durchgeführt. Das Ergebnis: 81 Prozent der Unternehmer verfügen über keinen Notplan für den Fall, dass ihnen etwas zustößt (Krankheit, Unfall, Tod) und sie für längere Zeit oder schlimmstenfalls für immer ausfallen.
finanzen.at, 21.11.2018
Umfrage: Die ungeregelte Nachfolge
Unternehmen sind heutzutage vielen existenziellen Gefährdungen ausgesetzt. Eine davon wird viel zu oft nicht oder erst zu spät registriert: die der ungeregelten Nachfolge. Bei einer Umfrage unter 165 Firmenchefs hat The Alternative Board (TAB) festgestellt: 81 Prozent der Unternehmer verfügen über keinen Notplan für den Fall, dass ihnen etwas zustößt und sie für längere Zeit oder schlimmstenfalls für immer ausfallen.
unternehmen-heute.de, 21.11.2018
Was schätzen Unternehmen (…) eigentlich an älteren, erfahrenen Mitarbeitern?
Da ist zum einen die gelebte Erfahrung, das vernetzte und internale Wissen, das weit über die fachliche Seite der Medaille hinausgeht. Da werden immer wieder eine hohe Loyalität, Verlässlichkeit in den Prozessen und Ergebnissen sowie ein großer Anspruch an die Qualität der Arbeit und das eigene Leistungsversprechen genannt
In „Agenda HR – Digitalisierung, Arbeit 4.0, New Leadership“, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2018
Mittelständler sehen Mitarbeiter über 50 Jahre als Wettbewerbsvorteil – im Gegensatz zu Konzernen
So zeigt eine Befragung, die (…) The Alternative Board (TAB) – unter 125 Mitglieds-Unternehmen aus dem Mittelstand durchgeführt hat: Ältere Mitarbeiter – das sind die über 50, die noch gut 15 Jahr vor sich haben – sind außerhalb der Konzerne und Großunternehmen sehr gerne gesehen. Auch als Stellenbewerber.
WirtschaftsWoche – Managementblog, 29.08.2018
Teure Ignoranz
(…) Was viele Beschäftigte vermuten, offenbart eine Exklusivumfrage von The Alternative Board, kurz TAB (…). 91 Prozent der Befragten glauben demnach, dass sie bei grundlegenden Entscheidungen ihre Mitarbeiter anhören und deren Einschätzungen und Wünsche berücksichtigen sollten.
WirtschaftsWoche, 22.08.2018
Unternehmer unter sich auf Augenhöhe
Viele Unternehmer klagen darüber, dass sie wichtige strategische Entscheidungen meist mit sich selbst ausmachen müssen, da Geschäftspartner oder Angehörige nicht den nötigen neutralen Blick von außen mitbringen. (…) Warum also nicht den Rat anderer Unternehmer einholen?
Revier-Manager.de, 22.06.2018
Schwierige Balance? So bringen Wissensmanager Arbeit und Leben ins Gleichgewicht
Das geflügelte Wort, dass dieser oder jener mit seiner Firma „verheiratet“ sei, zeigt an, dass bei Firmenchefs häufig das Berufliche den Vorrang hat, hinter dem das Privatleben zurückstehen muss. „Work“ und „Life“ stehen auf Kriegsfuß! In welchem Ausmaß solch ein Missverhältnis zum Tragen kommt, hat eine Umfrage von „The Alternative Board (TAB)“ ermittelt, bei der 151 Unternehmer bereitwillig Auskunft gaben.
wissensmanagement 6/2018
11 Tipps für deine Work-Life-Balance als Chef
Die Work-Life-Balance von Unternehmern steht selten im Blickpunkt – obwohl gerade sie sich in besonderer Weise für ihr „Lebenswerk“ engagieren. „Alles im Lot? Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance als Unternehmer?“ So lautete das Motto der Befragung von TAB (The Alternative Board) unter 151 Firmenchefs, die vom 1. September bis 21. November 2017 durchgeführt wurde.
Unternehmer.de, 05.01.2018
Privatleben kommt oft zu kurz. 11 Tipps für eine ausgeglichene Work-Life-Balance
Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Firmenchefs von kleinen und mittleren Unternehmen arbeiten durchschnittlich 50 bis 70 Stunden pro Woche. Sechs Prozent arbeiten sogar mehr als 70 Stunden. Das ergab eine Umfrage des The Alternative Board (TAB) unter 151 Unternehmern. TAB bietet eine Plattform für Erfahrungsaustausch unter Firmenchefs.
Deutsche Handwerkszeitung, 14.12.2017
Unternehmer hilft Unternehmer: Guter Rat ohne Berater
Wenn sie nicht weiterwissen, rufen Unternehmer häufig nach einem Berater. Es geht aber auch anders. Warum nicht andere Manager um Rat fragen? (…) Die Teilnehmer, (…) sind einer Einladung von Thomas Büttner gefolgt. Er hat viele Jahre lang in Deutschland und Amerika in der chemischen Industrie als Geschäftsführer gearbeitet und bietet nun Runden an, die man als Unternehmer-Räte bezeichnen könnte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 06.11.2017
Unterschiedliche Perspektiven – bessere Lösungen: Gemeinsam schneller Fahrrad fahren
80% aller unternehmerischen Fragestellungen in KMU sind branchenübergreifend die gleichen. Wie kann man von den Erfahrungen anderer Unternehmer profitieren? Wie kann man aus Lösungen lernen, die in anderen Branchen schon gefunden wurden? Wie kann man Fehler vermeiden, die andere schon gemacht haben?
gmbh chef.Impulse für gmbh Geschäftsführer, 10/2017
Unternehmer beraten Unternehmer
In persönlichen Austauschrunden profitieren die Teilnehmer von den Erfahrungen anderer. (…) Seit rund einem Jahr bietet John Driver diese besonderen Netzwerktreffen in Lüneburg an und erfreut sich damit steigender Beliebtheit. Drivers Job: Unternehmer zusammenbringen und als Moderator in dieser Konstellation den Austausch auf Augenhöhe zu begleiten.
Unsere Wirtschaft.Das Magazin der IHK Lüneburg-Wolfsburg 10/2017
Aus der Praxis für die Praxis
WiM stellt jeden Monat Existenzgrüner vor. In diesem Monat: Nicole Förster, die mit TAB Unternehmensinhaber aus verschiedenen Branchen in der Region Würzburg und Kitzingen an einen Tisch bringt, um mit ihnen in vertraulicher Atmosphäre strategische und operative Fragen zu besprechen.
Wirtschaft in Mainfranken, 07/2017
50 Plus wird immer wichtiger
Besondere Aufmerksamkeit für ältere Gäste und Mitarbeiter in Hotellerie und Gastronomie nötig. (…) Unternehmerbefragung: 58 Prozent sehen ältere Mitarbeiter als Bereicherung – Neueinstellung: Ältere haben gute Chancen „Altes Eisen oder Tafelsilber?“ Unter diesem Motto hat „The Alternative Board (TAB) Deutschland“ eine Befragung unter 125 Unternehmern durchgeführt.
hotelling.de / Hintergrundnachrichten für das Hotelmanagement, 04.07.2017
Praxishandbuch für die digitale Transformation / Buchvorstellung
Der Autor ist TAB Board-Mitglied im Südwesten. Die Umsetzung der Anregungen seiner Board-Kollegen haben die Freiräume im Unternehmen geschaffen, die es Ömer Atiker ermöglicht haben, dieses wertvolle Buch zu schreiben. Das TAB Motto „aus der Praxis für die Praxis“ hat hier eine gelungene Erfüllung gefunden.
CHEManager, 28.06.2017
Mit Augenhöhestrategie ältere Mitarbeiter führen
Der demografische Wandel bringt es mit sich: Ältere Arbeitnehmer werden immer später aus dem Berufsleben ausscheiden und länger im Betrieb verbleiben. Die „Babyboomer“, die heute über 50 Jahre alt sind, stellen schon jetzt einen wachsenden Anteil an den Belegschaften. Damit entstehen Herausforderungen, die es früher in dieser Präsenz noch nicht gegeben hat.
Chefbüro 3/2017
In einer moderierten kleinen Gruppe
…in der sich Firmenchefs von kleinen mittelständischen Betrieben auf Augenhöhe unterhalten und beraten, diskutieren und Fragen erörtern können – das bietet The Alternative Board.
Lübecker Nachrichten 22./23.01.2017
Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
Sollte ich meine Daten in ein Rechenzentrum auslagern? Was tun mit schwierigen Beschäftigten? [….] Solche und andere Fragen beschäftigten viele Unternehmer regelmäßig. Antworten darauf allein zu finden fällt nicht leicht. Ein Ausweg: teure Berater fragen. Doch bietet sich ratsuchenden Firmenlenkern aus dem Rhein-Main-Gebiet fortan eine Alternative, die auf einen Austausch unter Gleichen setzt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) 13.10.2016